Wasserwerk Frauenhain
Wassergewinnung/Wasserförderung:
Die Brunnen 1-9 sind an einer Heberleitung angeschlossen, die im Sammelbrunnen mündet. Zum Betreiben der Heberleitung ist es erforderlich, sie durch Entlüftung mittels Vakuumpumpen mit Rohwasser anzufüllen und den Wasserstand im Sammelbrunnen durch Abpumpen tiefer als in den Rohrbrunnen zu halten, damit das Wasser dem Sammelbrunnen zufließt.
Kreiselpumpen entnehmen über Saugrohre das Rohwasser und drücken es durch die Filter in das Versorgungsnetz.
Wasseraufbereitung:
Das Rohwasser beinhaltet keinerlei chemische, physikalische oder bakteriologische Eigenschaften oder Elemente, die eine Qualitätsgefährdung oder –minderung darstellen.
Lediglich der Anteil der freien Kohlensäure (CO2) ist mit rund 16,0 mg/l relativ hoch und damit der pH-Wert mit rund 6,4 sehr niedrig.
Mit dem Filtermaterial Hydro-Calcit wird die Kohlensäure gebunden und der pH-Wert steigt auf rund 7,7.
Durch die Aufbereitungsverfahren wird aus dem Rohwasser Trinkwasser gewonnen, welches in allen Kriterien den Anforderungen der Trinkwasserverordnung (TrinkwV) entspricht.
Die Brunnen 1-9 sind an einer Heberleitung angeschlossen, die im Sammelbrunnen mündet. Zum Betreiben der Heberleitung ist es erforderlich, sie durch Entlüftung mittels Vakuumpumpen mit Rohwasser anzufüllen und den Wasserstand im Sammelbrunnen durch Abpumpen tiefer als in den Rohrbrunnen zu halten, damit das Wasser dem Sammelbrunnen zufließt.
Kreiselpumpen entnehmen über Saugrohre das Rohwasser und drücken es durch die Filter in das Versorgungsnetz.
Wasseraufbereitung:
Das Rohwasser beinhaltet keinerlei chemische, physikalische oder bakteriologische Eigenschaften oder Elemente, die eine Qualitätsgefährdung oder –minderung darstellen.
Lediglich der Anteil der freien Kohlensäure (CO2) ist mit rund 16,0 mg/l relativ hoch und damit der pH-Wert mit rund 6,4 sehr niedrig.
Mit dem Filtermaterial Hydro-Calcit wird die Kohlensäure gebunden und der pH-Wert steigt auf rund 7,7.
Durch die Aufbereitungsverfahren wird aus dem Rohwasser Trinkwasser gewonnen, welches in allen Kriterien den Anforderungen der Trinkwasserverordnung (TrinkwV) entspricht.
Genehmigte Fördermenge: Genehmigte Maximalfördermenge: aktuelle durchschnittliche Fördermenge: |
3.500 m³/d (Q 365) 4.900 m³/d (Q 7) 1.700 m³/d |